Beiträge zur Petrefacten-Kunde, Volumes 1-2In Commission der Buchner'schen Buchhandlung., 1839 - Paleontology |
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Abbildung Abdomen abgebildet abgerundet Aeger ähnlich Antrimpos äufsere ausgeschnitten äussern Fühler Basis Bauchseite beiden bekannten besetzt breit Clymenia dafs Daiting daſs deutlich dick Dorsal dünne Eichstädt Ende erkennen erste Fufspaar Eryon Exemplar in natürlicher falsche Füsse fast fein Finger flach fossilen Frefsspitzen Gattendorf gebogen Genus gewölbt glatt Glied Glyphea Goniatites grofs grofses Exemplar Häkchen hinten Individuum innern Fühler Kalk Kammerwände Kelheim Klaue kleine Knochen Kölga Körper Krebs Krebse Kupferschiefer kurz länger Lateral Lateral-Lobus letzten linken Seite Lobus Megachirus Mittelhand Moritzbrunner Muschelkalk Nattheim natürlicher Gröfse nordische Mythologie obern Fühler Placodus Rand Randplatten rechten Seite Rippen Rippenplatten Rücken Rückenpanzers Rückenschild Rückenseite sämmtlich Scheeren scheint Schiefer Schild Schildkröte schmal Schnabel Schübelhammer Schuppen schwach Schwanz Schwimmflossen sechste Seite in natürlicher seyn sichtbar Sipho Solnhofen Solnhofer Schieferbrüchen Spitze Stacheln stark Stiel Sutur Tafel Theil übrigen verschiedenen Versteinerungen viel vordern vorhanden vorigen Art vorn wenig Windungen Wirbelplatte Zähne Zehe Zoll zwei zweite وو
Popular passages
Page 117 - Abständen, grosse re und kleinere mit einander abwechselnd, wenig nach hinten geneigt, konisch und schwach von der Seite komprimirt ; an der Basis bis über die Mitte des Zahnkegels sind sie feingestreift, an der Spitze hingegen vollkommen glatt und diese glatte Spitze selbst scheint wie aufgesetzt, da sie nicht unmittelbar mit dem gestreiften Kegel fortsetzt, sondern mit schmalerer Basis auf demselben ruht. Die Art heisst S.
Page 118 - Bayreuth her. Man mag über dieses Thier eine Meinung haben, welche man wolle:. immerhin ist es ein neues höchst sonderbares Genus, das die Frage rechtfertigt, ob alle den Reptilien zugeschriebene Kiefer wirklich solche sind ? 4. WAGLER'S Genus Uraeus war mir recht gut bekannt, als ich eine Fischsippe mit diesem Namen belegte. Ich glaubte aber, WAGLER'S Genus würde nicht angenommen werden, da es auf zu speziellen Charakteren beruhe.
Page 11 - Ausschnitt und auf beiden Ecken dieses Randes mit einer kleinen, meist queerovalen Erhöhung. — Am Hinterrande tief eingebogen und von einer Furche und Randleiste begrünzt.
Page 95 - ... speciosa. Ich besitze davon zwei grosse Exemplare, an welchen der Sack als hellbraune, dünne Haut vorhanden ist, in welchem der breite, degenförmige Schulpen ohne deutliche Leisten sichtbar ist. Am oberen Kopfende der beiden Exemplare sind Häkchen sichtbar. Man erkennt sowohl an der äusseren, convex gebogenen Rückenseite, als an der concav gebogenen Bauchseite der Häkchen ein feines Leistchen. 2. A.
Page 92 - Beiträge. 1. 103. morphologischer Hinsicht. Sie betreffen ein neues Geschlecht der Cephalopoden, das unstreitig zur Familie der Loligineen oder Teuthidae OWEN'S gehört.
Page 96 - Die Arme sind sehr kurz, mit zwei Reihen Häkchen besetzt, welche nur eine Leiste, und zwar an der concav gebogenen Bauchseite haben. 3. A. Lichtensteinii zeichnet sich durch die kurzen, dicht mit fast drehrunden Häkchen besetzten Arme aus. 4. Eine vierte Art meiner Sammlung hat Häkchen, welche auf beiden Seiten zwei sehr feine Furchen haben.
Page 85 - Belemuosepia vor, für welche ich die eben beschriebenen Körper anfänglich hielt. 13. In den lithographischen Schiefern von Solenhofen fand ich eine kleine sonderbare Art von freien Seesternen , Welche ein neues — der Comatula nahe verwandtes Geschlecht zu bilden scheint. Der runde Körper hat 10...
Page 28 - Fufspaar ist sehr lang und breit, länger als der übrige Körper; der geflügelte Finger halb so lang als die Mittelhand.