Gedichte

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J.A. Barth, 1841 - 372 pages
 

Selected pages

Contents

Schmerzliches Lebewohl
20
Die beiden Hunde
22
Zahnweh
33
Der verwundete Hase
34
Tam von Schanter
35
Mißgeschick
44
Hans Gerstenforn
45
Die Nacht am Gerstenraine
48
Das HochlandMädchen
50
Der Sauſewind der Vater ist
53
Die Spulerin
54
Nannchen
56
Die Mädchen
58
Robin
60
Elise
62
Trauer im Lenzè
63
Liebchen als Muſe
64
Liebchens Auge
65
Mein Herz ist im Hochland
66
John Anderſon
67
Mary
68
Die Maid von Ballochmyle
69
Der Kesselflicker
70
Soldatenliebchen
71
Der vergnügte Wittwer
72
Eppie Atair
73
Das junge Ding
74
Der Busch von Aberfeldy
75
Macphersons Abschied
77
Ich geh mit meinem Schaß durchs Wasser
79
Mein Lämmchen
80
Die Betrogene
81
Winters Reize
82
Der staubige Müller
83
Der Freier am Quell
84
Theniel Menzies schöne Mary
86
Am Ufer des Devon
87
Der schlechte Zaun
88
Mein Pflüger
90
Zechlied
92
Die Nacht ohne Liebchen
93
Sehnsucht am Strande
94
Die flinke Phemie
95
Nur keinen Alten
97
Ueber die See zu Charlie
99
Das Rosenknöspchen
100
Die Verlassene
101
Bånkelsånger Willie
102
Das Sträuschen
103
Die reizende Peggy
104
Tibble Dunbar
105
Schlößchen Gordon
106
Die Ufer des Doon erste Lesart
107
HochlandHarry
108
Schlaflose Nacht
109
Die schöne Ann
110
Der geraubte Kuß
111
Fran Onlie
112
Es kehrt der Tag
113
Liebesfur
114
Jamie probir es
115
Zu Schiffe
116
Vergänglich und eitel
117
Hauptmanns Weib
118
Die Schlacht von ScherraMuir
137
Am Nith
138
Gerstenmehlbrode
139
Jung Jockey
140
Das muntre Kleeblatt
141
Peggys Bild
142
Das blauåugige Mädchen
143
Die Ufer des Nith
144
Tam Glin
145
Liebeserklärung 145
147
Der Rekrut
149
Der kecke Finlay
161
Der alte Ehekrüppel 92 Das kleine Liebchen
165
Ueberraschung
166
Lebewohl
168
Das Pfündchen Werg 97 Niemand
172
Dreimal Sieben
173
Lord Kenmure
174
Ewige Treue 176 Lied oder Blick?
176
Der Reiter und sein Liebchen
177
Rath für Freier
178
Der geplagte Ehemann
179
Liebchen über Alles
180
Begegnung
181
Seemanns Liebchen
182
Liebchen im Mondscheine
183
Engel sind unsterblich
184
Der Männer Unbestand
185
Sei mein Liebchen
186
Meine Nanny iſt fort
188
Deine Hand
189
Bei alledem
190
Liebhabers Ständchen
191
Mädchens Antwort
192
Die Freiwilligen von Dumfries
193
An die Waldlerche
194
Gezwungene Heirath
196
Die füße Bell
203
Der schmucke Weber
204
Der gebrechliche Alte
205
Treulos und schön
206
Der AccisEinnehmer
207
Die Maid von Inverneß 122 Nothes Röslein 204
208
In Westen
214
Die Maid von Ecclefechan
215
Der Küper von Cuddie
216
Jemand
217
Das Hausmütterchen
218
Die Maid die mir das Bett gemacht
219
Trinkspruch 135 HochlandBursch 131 So weit von hier
222
An Caffilis Rande
229
Am Wiesenquell im Dunkeln
239
An Mary Campbell
241
Das niedliche Weibchen
242
Des alten Rob Morris Tochter 149 Duncan Grah 150 Liebe und Armuth 237 239
243
Lord Gregory 248
249
Mary Morison
251
Der wandernde Willie
253
O öffne die Thür
254
Des Soldaten Heimkehr 157 Müllers Magrete
255
159
260
160
262
161
263
163
268
Der Treue Siegel 266 268
269
165
270
166
272
Die Stunde schlågt
274
168
275
Die alte gute Zeit
276
170
278
Guter Rath
279
172
280
173
281
174
283
Des Lebens Winter
284
Sie ist es nicht
312
Unglückliche Liebe
314
wårst du bei mir
316
Der Freier
318
Die Hochländer Wittwe
320
Mally
322
Das Mädel das Geld hat
323
Marias Tag
324
An Clarinda
325
Willie Wastles Weib Erläuternde Bemerkungen 326
329

Common terms and phrases

Popular passages

Page 126 - Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier! Mein Herz ist im Hochland, im wald'gen Revier! Da jag' ich das Rotwild, da folg' ich dem Reh, Mein Herz ist im Hochland, wo immer ich geh'!
Page 368 - Gargantua und Pantagruel aus dem Französischen verdeutscht, mit Einleitung und Anmerkungen, den Varianten des zwcytcn Buchs von 1533. auch einem noch unbekannten Gargantua herausgegeben durch Gottlob Regis BRRBacc. Frstcr Theil: Text Mit des Authors Bildniß Leipzig: Job. Anibr. Barth l H 12 Titclkupfcr: »Rabelais...
Page 126 - Wildthier und folget dem Reh, — Mein Herz ist im Hochland, wohin ich auch geh' ! Leb' wohl, du mein Hochland, leb
Page xlvii - Wärme nimmt er an ihrem Interesse Theil, ja er wirft sich in ihre Arme und, wie sie auch seyen, bittet er um ihre Liebe. Es ist rührend zu sehen, wie in den düstersten Zuständen dieses stolze Wesen in der Freundschaft Hülfe...
Page 366 - Dichtung erleichtert nnd den Geschmack daran befördert; mit besonderer Berücksichtigung der geschichtlichen und ethischen Bedeutsamkeit der Mythen. Nebst einem Anhange über das ägyptische Mvthensyslem.
Page 46 - Das nützten seine Feinde gleich Und zeigten ihre wuth. Sie fällten grausam ihn am Knie, Durch scharfer waffen Hieb; Auf einen Karren banden sie Ihn fest wie einen Dieb. Sie legten auf den Rücken ihn Und blauten auf ihn los Und hingen umgekehrt ihn auf, Dem wind und wetter bloß.
Page 368 - Die Götter Nordens. Episches Gedicht in drei Büchern. Aus dem Dänischen übertragen und mit einem mythologischen Wörterbuche versehen von Gustav Thomas Legis.
Page 46 - ... Und sagte man, er lebe noch, So haben sie's nicht geglaubt. Doch hob, sobald der milde Lenz Mit warmen Schauern kam, Hans Gerstenkorn sich wieder empor, Was Alle Wunder nahm. Die Sommersonne brannte schwül; Er wurde dick und schwer, Und schirmte sein bedrohtes Haupt Mit manchem scharfen Speer. Allein so günstig war ihm nicht Des Herbstes milder Strahl; Sein Knie erschlafft, er hing den Kopf Und wurde bleich und fahl. Geschwunden war die junge Kraft, Der Jugend frischer Muth: Das nützten seine...

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