IG Auschwitz: Zwangsarbeit und Vernichtung von Häftlingen des Lagers Monowitz 1941-1945Der Band behandelt exemplarisch die Mitwirkung der deutschen Privatwirtschaft an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Im Mittelpunkt stehen das Engagement des IG Farben-Konzerns in der Nachbarschaft von Auschwitz und das in Zusammenarbeit mit der SS errichtete Konzentrationslager Monowitz. Sowohl die Motive als auch die Handlungsalternativen der Manager werden untersucht, erstmals auch der "Alltag" der als Zwangsarbeiter eingesetzten Häftlinge, von denen mehr als 25.000 starben. |
Contents
Einleitung | 7 |
Die IG und Buna | 21 |
Von der Standortsuche | 37 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
allerdings APMO Arbeit Arbeitseinsatz Arbeitskommandos Arbeitskräfte aufgrund Aussage Baubesprechung Bauleitung Baustelle Belegschaft Bericht Betriebsleitung Birkenau Block Blockältesten Buna Buna-Werk Buthner Carl Krauch deshalb deutschen dürfte Dürrfeld Einfluß Einsatz Ermittlungssache 4 Js ersten folgenden Frankfurt a.M. Funktionshäftlinge Fürstengrube Gaskammern große Häft Häftlinge Häftlingsarbeiter Häftlingseinsatz Himmler hohen Höß I.G. Farben IG Auschwitz IG Farben IG Farbenindustrie IG-Manager IG-Mitarbeiter innerhalb insgesamt Jahre jeweils Juden jüdischen Häftlinge Kapo Kapos Kattowitz Kautschuk Kommandos konnte Konzentrationslager Krankenbau Krauch Kriegsgefangenen Lager Monowitz Lagerältesten Lagerinsassen läßt Leitung der IG lich ließ linge Menschen möglich Monaten muß mußte neuen Nürnbg offenbar ökonomischen Osw/Posener/14 Otto Ambros Personen politischen Prozent Prozeß schen Schkopau schließlich Selektion sollte SS-Arzt StA Frankfurt a.M. Stadt Auschwitz Stammlager stand Standort Auschwitz stärker Strafsache 4 Ks Tätigkeit tatsächlich Trotz Unternehmen viele weiter wenig Werk Auschwitz Werkschutzes Werksgelände Werksleitung Windeck Wochen Wochenbericht wohl WVHA Zahl zunächst zuständigen Zwangsarbeit zwei