Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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... einmal oder mehrere Male ereignen kann , dass etwas aber auch einmal oder mehrere Male erzählt werden kann , kommt Genette per Kombination zu vier ver- schiedenen denkbaren Fällen : Sehr schematisch läßt sich sagen , daß eine Erzählung ...
... einmal oder mehrere Male ereignen kann , dass etwas aber auch einmal oder mehrere Male erzählt werden kann , kommt Genette per Kombination zu vier ver- schiedenen denkbaren Fällen : Sehr schematisch läßt sich sagen , daß eine Erzählung ...
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... einmal , wie im 62. Kapitel von Vanity Fair , unter seinen Figuren steht . All diese mit Genettes Theorie gut beschreibbaren Phänomene spielen in den Bereich Metafiktionalität hinein , weil jeder solche Regelbruch die Regel thematisiert ...
... einmal , wie im 62. Kapitel von Vanity Fair , unter seinen Figuren steht . All diese mit Genettes Theorie gut beschreibbaren Phänomene spielen in den Bereich Metafiktionalität hinein , weil jeder solche Regelbruch die Regel thematisiert ...
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... einmal so zu betrachten , ist zunächst einmal ein grundlegendes literar - ästhetisches Verfahren ( jeder Text sagt das schon : ' Sieh die Dinge mal so an ! ' ) . Es ist zu- gleich ein ausgeprägt philosophisches Verfahren ( Ludwig ...
... einmal so zu betrachten , ist zunächst einmal ein grundlegendes literar - ästhetisches Verfahren ( jeder Text sagt das schon : ' Sieh die Dinge mal so an ! ' ) . Es ist zu- gleich ein ausgeprägt philosophisches Verfahren ( Ludwig ...
Contents
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
Copyright | |
7 other sections not shown
Common terms and phrases
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
References to this book
Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz No preview available - 2008 |