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Alexander,

Gedicht des zwölften Jahrhunderts,

vom

Pfaffen Lamprecht.

Urtext und Uebersetzung

nebst geschichtlichen und sprachlichen Erläuterungen, sowie
der vollständigen Ueberseßung des Pseudo-Kallisthenes

und

umfassenden Auszügen aus den lateinischen, französischen, englischen,
persischen und türkischen Alexanderliedern

von

Dr. Heinrich Weismann.

Erster Band.

Urtext und Uebersekung nebft historischer und sprachlicher Einleitung
und Erläuterungen.

Frankfurt a. M.

Literarische Anst a 1 t.

(J. Rütten.)

1 8 5 0.

Niwit mêr er behîlt

allis des er ie beranc,

wene erden siben vouze lanc,

alse der armiste man,

der in die werlt ie bequam.

Lampr. v. 7123 ff.

Ἡ τύχη γὰρ οὐκ οἶδε βασιλέα οὔτε μὴν πλῆθος ἔχοντα· ἀκρίτῳ δὲ γνώμη πανταχόθεν ρέμβεται.

Pseudo-Kall. II, 20.

Haec denique una vivendi lex est, velle unum quemque quod penes alterum videat, ut habeat ipse, quod mox transmittat ad ceteros.

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Seinem Freunde

Herrn

Fratz Roth

3

gewidmet.

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