Schweizer Literaturgeschichte

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Peter Rusterholz, Andreas Solbach
Springer-Verlag, Oct 19, 2016 - Literary Criticism - 530 pages
Kultur im Spiegel der Literatur. Die Schweiz als multikulturelle Nation hat über die Jahrhunderte hinweg regionale Eigenheiten in Kultur und Literatur bewahrt. Von den ersten literarischen Zeugnissen im Mittelalter bis in die Gegenwart werden die prägenden Werke und einflussreiche Autoren vorgestellt. Darunter: Gottfried Keller, Conrad Ferdinand Meyer, Robert Walser, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Urs Widmer, Adolf Muschg und Zoë Jenny. Neben der deutschsprachigen Literatur steht die französische, italienische und rätoromanische Literatur der Schweiz mit ganz eigenen Ausprägungen. Lebendiges Gesamtbild der schweizerischen Literatur und Kultur.
 

Contents

Von den Anfängen bis 1700
1
Das achtzehnte Jahrhundert 1700 1830
49
Der liberale Bundesstaat 183018481914
104
Von 1914 bis zum Zweiten Weltkrieg
174
Geistige Landesverteidigung 1933 1945
208
Nachkrieg Frisch Dürrenmatt Zürcher Literaturstreit Eine neue Generation 19451970
241
Von der Protest zur Eventkultur 19702000
345
Der Aufbruch der Frauen 19702000
400
Literatur der französischen Schweiz
435
Literatur der italienischen Schweiz
476
Rätoromanische Literatur in Graubünden im 16 17 Jahrhundert
485
Literatur der rätoromanischen Schweiz 1820 Jahrhundert
497
Bibliographie
507
Personenregister
517
Bildquellen
528
Copyright

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About the author (2016)

Peter Rusterholz, Professor em. für Germanistik, Universität Bern; Andreas Solbach, Professor für Deutsche Literatur, Universität Mainz

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