Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Volume 9Kommissionsverlag F. Steiner, 1855 - Asia |
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Abulfeda Aegypten Aḥmad Bâbâ ähnlich Alexander alten arabischen Articulation Askia Ausdruck Aussprache Avesta Bedeutung Beduinen beiden bekannt Bemerkung besonders bestimmt Brahmanen Buch Buchstaben Chalifen Chinesen Commentar Consonanten Dichter diess drei Edfu Erklärung ersten Explosive Feuer folgenden Gar'o Geschichte gewiss gewöhnlich giebt Gott Gottesurtheile griechischen grossen Grund Gruppe Hamzé Hand hebr heiligen heisst hieroglyphischen Inschrift Jahre jetzt König konnte kopt koptischen Koran Land lassen Laute letzten Leviten lich machte Mann Mansa Musa Melli Mohammed Muḥammad Münzen Musa muss Namen Opfer Orthoepisten persischen Prakriti Priester Prof Reich sagt Sanskrit Schedim scheint schen Schrift semitischen seyn Sinope Sohn soll Sonr'ay spirirenden Sprache Stadt Stammes steht Stelle Sultan Sunni Sutra Tage Text Theil Tumbuktu türkischen Ueber Uebersetzung unserer ursprünglich Veda verschiedenen viel vielleicht Vishnu Vocal Völker Wasser Weise weiter Werke wieder wohl Wort Zeichen Zend zwei Zweihorn zweiten καὶ او تو کرد که من
Popular passages
Page 641 - Aegypten gesprochen und geschrieben wurde. Nicht nur sind die grammatischen Formen und ihre graphische Darstellung bis in die kleinsten Details wiedergefunden, sondern auch mit reichlichen Beispielen unterstützt worden, welche sich dem Verf. in allen Museen Europas und in Aegypten in Fülle darboten.
Page 243 - Schlüsse machen zu wollen über den Kreis ihrer Arbeit hinaus und die Früchte nicht zu Markte zu bringen, ehe sie reif waren. Man darf es dieser Enthaltsamkeit zuschreiben, dass ihre Erwerbungen so reissend und sicher fortgeschritten sind; es wäre aber auf der...
Page 405 - Sämmtliche Rassen des Menschen, so wie die Rassen vieler Hausthiere lassen sich auf keine wirklich existirende, sondern nur auf eine ideale Urform, welcher die indoeuropäische am nächsten steht, zurückführen. Die Art und Weise, wie die Rassen sich gebildet haben, ist völlig unbekannt. Sie fällt in eine unvordenkliche, der Forschung völlig unzugängliche Zeit.
Page 505 - Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden? Oder das Band des Orion auflösen? Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit? Oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?
Page 641 - Brugsch, de l'universite royale de Berlin. Avec un tableau de signes demotiques et dix planches y annexees. 1855. fol. cart. 25 Thlr. Diese Grammatik enthält eine vollständige und wissenschaftliche Darstellung desjenigen ägyptischen Dialectes, welcher zu den Zeiten der letzten Pharaonen, der Griechen und Römer in Aegypten gesprochen und geschrieben wurde. Nicht nur sind die grammatischen Formen und ihre graphische Darstellung bis in die kleinsten Details wiedergefunden, sondern auch mit reichlichen...
Page 207 - Das ganze Land erschien vor ihm spendend, indem es volle Dienste leistete und ihm alle guten Erzeugnisse Unterägyptens lieferte. Und der König Apepi erwählte sich den Gott Sutech zum Herrn und er diente keinem anderen Gotte, welcher in Aegypten war .... er erbaute dem Sutech einen Tempel in schöner langdauernder Arbeit.
Page 641 - Um ein Beispiel für die Ausdehnung der gewonnenen Formen zu geben, welche im Vergleich mit~ Champollion's eben genannter hieroglyphischer Grammatik weit über dieselbe hinausgeht, so bemerken wir, dafs vom Verbum allein achtzehn verschiedene Formen aufgefunden worden sind, während deren Zahl im Hieroglyphischen kaum die Hälfte davon übersteigt.
Page 332 - Les pèlerins d'Orient. Lettres artistiques et historiques sur un voyage dans les Provinces danubiennes, la Turquie, la Syrie et la Palestine, avec mission du Gouvernement, par Félix Pigeory, Architecte de la ville de Paris, auteur des Monuments de Paris, etc.
Page 637 - S. 185. — 173) Roeber, Die ägyptischen. Pyramiden in ihren ursprünglichen Bildungen, nebst einer Darstellung der proportionalen Verhältnisse im Parthenon zu Athen, Dresden 1855.
Page 299 - Beiträge zur Erforschung der geometrischen Grundformen in den alten Tempeln Aegyptens und deren Beziehung zur alten Naturkenntniss. Mit 41ithogr.