Untersuchungen zur neuren Sprach- und Literaturgeschichte, Volumes 6-8 |
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Popular passages
Page 186 - Deserved to be dearest of all: In the desert a fountain is springing, In the wide waste there still is a tree, And a bird in the solitude singing, Which speaks to my spirit of thee.
Page 171 - Upon her face there was the tint of grief, The settled shadow of an inward strife, And an unquiet drooping of the eye, As if its lid were charged with unshed tears.
Page 200 - These scenes - their story not unknown Arise, and make again your own; Snatch from the ashes of your sires The embers of their former fires, And he who in the strife expires Will add to theirs a name of fear.
Page 218 - Kulissen, sie waren bemalt Im hochromantischen Stile, Mein Rittermantel hat goldig gestrahlt, Ich fühlte die feinsten Gefühle. Und nun ich mich gar säuberlich Des tollen Tands entledge, Noch immer elend fühl ich mich, Als spielt ich noch immer Komödie. Ach Gott! im Scherz und unbewußt Sprach ich, was ich gefühlet; Ich hab mit dem Tod in der eignen Brust Den sterbenden Fechter gespielet.
Page 180 - The waves were dead ; the tides were in their grave, The moon their mistress had expired before ; The winds were wither'd in the stagnant air, And the clouds perish'd ; Darkness had no need Of aid from them — She was the universe.
Page 55 - Etwas fehlte diesem Dichter, und dieses Etwas ist es eben, was das Volk in den Büchern sucht: Das Leben. Das Volk verlangt, daß die Schriftsteller seine Tagesleidenschaften mitfühlen, daß sie die Empfindungen seiner eigenen Brust entweder angenehm anregen oder verletzen: Das Volk will bewegt werden.
Page 177 - With a convulsion — then arose again, And with his teeth and quivering hands did tear What he had written, but he shed no tears. And he did calm himself, and fix his brow Into a kind of quiet : as he paused, The Lady...
Page 107 - Im Mittelalter lagen die beiden Seiten des Bewußtseins — nach der Welt hin und nach dem Innern des Menschen selbst — wie unter einem gemeinsamen Schleier träumend oder halbwach. Der Schleier war gewoben aus Glauben, Kindesbefangenheit und Wahn ; durch ihn hindurchgesehen erschienen Welt und Geschichte wundersam gefärbt, der Mensch aber erkannte sich nur als Rasse, Volk, Partei, Korporation, Familie oder sonst in irgendeiner Form des Allgemeinen.
Page 222 - She was like me in lineaments — her eyes, Her hair, her features, all, to the very tone Even of her voice, they said were like to mine; But soften'd all, and temper'd into beauty; She had the same lone thoughts and wanderings, The quest of hidden knowledge, and a mind To comprehend the universe; nor these Alone, but with them gentler powers than mine, Pity, and smiles, and tears — which I had not; And tenderness — but that I had for her ; Humility — and that I never had.
Page 117 - Ach, teurer Leser, wenn Du über jene Zerrissenheit klagen willst, so beklage lieber, daß die Welt selbst mitten entzwei gerissen ist. Denn da das Herz des Dichters der Mittelpunkt der Welt ist, so mußte es wohl in jetziger Zeit jämmerlich zerrissen werden.