Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik, Volume 1

Front Cover
 

Selected pages

Other editions - View all

Common terms and phrases

Popular passages

Page 949 - THE HISTORY OF THE PELOPONNESIAN WAR. By Thucydides. A New Recension of the Text, with a carefully amended Punctuation; and copious Notes, Critical, Philological, and Explanatory, almost...
Page 447 - Die Metaphysik des 17. Jahrhunderts, welche von der französischen Aufklärung und namentlich von dem französischen Materialismus des 18. Jahrhunderts aus dem Felde geschlagen war, erlebte ihre siegreiche und gehaltvolle Restauration in der deutschen Philosophie und namentlich in der spekulativen deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts.
Page 165 - Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I. den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit.
Page 869 - Hegel et la philosophie allemande, ou Exposé et examen critique des principaux systèmes de la philosophie allemande depuis Kant et spécialement de celui de Hegel...
Page 449 - Idealismus, der an die Stelle des wirklichen individuellen Menschen das „Selbstbewußtsein" oder den „Geist" setzt und mit dem Evangelisten lehrt: „Der Geist ist es, der da lebendig macht, das Fleisch ist kein Nütze.
Page 81 - Gérard de Nerval et les actrices». CGN N° 12, 1989, p. 62-63. 4 - Dictionnaires, catalogues et encyclopédies Choix de peintures de Pompéi, la plupart de sujet historique, lithographiées en couleur par M. Roux, et publiées avec l'explication archéologique de chaque peinture et une introduction sur l'histoire de la peinture chez les Grecs et chez les Romains, par Raoul Rochette.
Page 25 - Denn alle Christen sind wahrhaft geistlichen Standes, und ist unter ihnen kein Unterschied, denn des Amtes halben allein, wie Paulus (l . Kor.
Page 651 - Wissens ist also die Idee des Seins an sich, unter zwei entgegengesetzten und sich auf einander beziehenden Arten oder Formen und modis, dem idealen und realen, als Bedingung der Realität des Wissens.
Page 647 - Ohne Einheit und Vielheit ist die Mannigfaltigkeit unbestimmt; ohne Mannigfaltigkeit ist die bestimmte Einheit und Vielheit leer. Die Verrichtung der Vernunft im Denken ist also die Bestimmung, die Verrichtung der Organisation ist die Belebung. Durch die erste wird jedes Ein Denken, durch die andre wird jedes ein Denken.
Page 31 - sw: es ist Gott! Und Gott ist EinS, und Eins ist ohne Anfang und Ende, — ewig, — was zu allen Zeiten durch den Zirkel oder den gerechten Kreis symbolisch ausgedrückt wurde. Im Zirkel ist die Kraft, die Festigkeit, das beharrliche Streben, stets wieder an den ersten Ausgangspunkt zu gelangen, ausgedrückt; er ist das wirksamste Werkzeug der praktischen Baukunst.

Bibliographic information