Ueber die Erziehung der Landkinder in Absicht auf die Landwirthschaft und die häusliche Glückseligkeit

Ackerbaues allemal Arbeit Bauer beyden böse Brandwein brauchen Brey chen dabey dern einmal elend Eltern Ergöhlichkeiten ersten Erziehung Fehler find Fleischbrühen Fleiß fleißig Freude freylich ften ganze Gebrechen gehen gehet Geld Gemüth Gesundheit gethan Getränke gewiß gewöhnen gewöhnet Gichter gleich glücklich Gott groffen Gulden habt Hand Hause Häuslichkeit heit Herz Heyrathen hißigen Jakob Kälte keit Keuschheit Kinder Kins kleine kommen könnt Kröpfe Landleute Landwirthschaft laſſen laßt Lebens lehret Leibes leicht lich Liebe Lutheraner Maas machen manche Menschen Milch Molken muß Mutter Muttermilch neugebohrnen Noth nöthig nothwendig nunmehro nüßlich nüßliche Paternion quirle Rath reden Sache Schaden schädlich Schlaf Seele ſeinen selbige ſeyn ſich ſie Sohn soll sollte Speisen Stand stark Stunden Tage Theil thig thun Trinken Tugend Uebel unsere Untugenden Vater Vergnügen verlohren vers Vich viel Villach wahr wåre Weib weiß Welt werdet wieder Wirthshaus wohl wollen wollte wünschen