Demokratisierung der EU: Normative Demokratietheorie und Governance-Praxis im europäischen MehrebenensystemAusgehend vom Demokratiedefizit in der EU wird mit Hilfe vielfältiger Ansätze demokratischer Legitimation der demokratische Gehalt europäischer Multilevel Governance am Beispiel unterschiedlicher Facetten von Beschäftigungspolitik analysiert und bewertet. |
From inside the book
Results 1-5 of 30
Page 10
... Koordination . 5.2.1 Einflussstrukturen 5.2.2 Vermittlungsprozesse . 5.2.3 Entscheidungsqualität 5.3 Beschäftigungsorientierte Strukturpolitik 5.3.1 Einflussstrukturen 5.3.2 Vermittlungsprozesse . 5.3.3 Entscheidungsqualität 6 ...
... Koordination . 5.2.1 Einflussstrukturen 5.2.2 Vermittlungsprozesse . 5.2.3 Entscheidungsqualität 5.3 Beschäftigungsorientierte Strukturpolitik 5.3.1 Einflussstrukturen 5.3.2 Vermittlungsprozesse . 5.3.3 Entscheidungsqualität 6 ...
Page 116
Sorry, this page's content is restricted.
Sorry, this page's content is restricted.
Page 148
Sorry, this page's content is restricted.
Sorry, this page's content is restricted.
Page 153
Sorry, this page's content is restricted.
Sorry, this page's content is restricted.
Page 204
Sorry, this page's content is restricted.
Sorry, this page's content is restricted.
Contents
Einleitung | 13 |
Das Demokratiedefizit und die Demokratiefähigkeit | 23 |
44 | 75 |
Demokratische Legitimation politischer Herrschaft | 79 |
45888 | 117 |
71 | 126 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Akzeptanz allerdings amerikanischen Ansatz Aspekte assoziativer Demokratie Ausrichtung Ausschuss Ausschuss der Regionen bereits Beschäftigungspolitik Beteiligung Bewertung Bürger Checks and Balance Debatte deliberativer Demokratie demo Demokratiedefizits Demokratietheorie demokratischer Legitimation dezentralen Diskurse Diskussion effektive Effektivität eher Einbindung Einfluss Eliten empirischen Entscheidungen erst Europäische Kommission Europäische Parlament Europäischen Rates Europäischen Union europäischer Ebene europäischer Governance europäischer Politik EWSA Formen funktionaler gerade gesellschaftlicher Akteure Gleichheit große Grundlage Habermas Herrschaft hierarchischen Hinblick indes inhaltliche insbesondere institutionellen Institutionen Interessen Interessenvermittlung komplexen Kontrolle Korporatismus korporatistischer kritische legitimierte letztlich liberalen lich lokalen Mehrebenensystem Mehrheit Mitgliedstaaten nationalen normative Öffentlichkeit ökonomische Organisation organisierter Output-Legitimation parlamentarischer Partizipation Pluralismus Pluralismustheorie pluralistischen political Politikebene Politikgestaltung Prinzipien Problemlösung Prozesse public Rahmen Regierens regionale Repräsentation republikanischen Rolle Scharpf sche schen scher schließlich Schumpeter sowie Sozialen Dialogs Sozialpartner Staat staatlicher stärker Steuerung Strukturfonds Strukturpolitik System Systems Tocqueville transnationale Transparenz Umsetzung unterschiedlichen Verbände Verfahren Verhandlungen Wahlen weniger Wettbewerb Wirtschafts zentrale Zivilgesellschaft zumindest
Popular passages
Page 335 - Richtlinie erforderlichen Maßnahmen sollten gemäß dem Beschluss 1999/468/EG des Rates vom 28. Juni 1999 zur Festlegung der Modalitäten für die Ausübung der der Kommission übertragenen Durchführungsbefugnisse erlassen werden.
References to this book
Europa ohne Gesellschaft: Politische Soziologie der Europäischen Integration Maurizio Bach No preview available - 2008 |