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Braune, Beiträge 13, 128), welcher auf solche Betonungen sein metrisches System stützt. Sind nach seinen Grundsätzen diese Verse des Blücherliedes viertaktig, so ist das System falsch. Sievers hebt aber (S. 165) es als ein Zeugnis für die Richtigkeit seiner Ansichten hervor, dafs er mit Wilmanns in den Resultaten übereinstimme, und davon, dafs Wilmanns dem widersprochen habe, ist mir nichts bekannt.

Es kam mir darauf an, in einem Falle der jungmetrischen Wissenschaft einen Irrtum nachzuweisen und darauf das Urteil zu stützen, dafs wir alle Ursache haben, derselben vorläufig mit Zweifeln zu begegnen und ihr auf jeden Fall das Recht abzusprechen, Verschiebungen in der Litteraturgeschichte vorzunehmen, also etwa den Morungen in das 13. Jahrhundert und die sog. Kürnbergslieder als Nachahmungen höfischer Gedichte hinter den Hausen zu setzen (Weifsenfels S. 158. Wilmans S. 73. 120. 89). Von den drei Abteilungen in Wilmanns' Buche bietet die dritte offenbar sehr lehrreiche Beobachtungen; die erste wird wohl noch manchen Anfechtungen unterworfen sein; die dritte aber, über den Kürnberg, enthält schwerlich etwas, was als sicherer Besitz der Wissenschaft betrachtet werden kann.

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Berlin.

E. Henrici.

Karl Theodor Gaedertz, Zur Kenntnis der altenglischen Bühne nebst anderen Beiträgen zur Shakespeare-Litteratur. Mit der ersten authentischen inneren Ansicht des Schwan-Theaters in London und Nachbildung von Lucas Cranachs Pyramus und Thisbe. Bremen, C. Ed. Müller, 1888. VIII u. 79 S. 8. Den Anlass zur Veröffentlichung des hübsch ausgestatteten Büchleins gab dem Verfasser ein glücklicher Fund auf der Utrechter Universitätsbibliothek. In den Excerpten des Utrechter Juristen Arend van Buchell (1565-1641) ist eine Federzeichnung des Londoner Schwantheaters (vulgo te theatre off te cyn) enthalten, welche Buchell seinem Jugendfreunde und Landsmanne Johannes de Witt verdankte. Dieser gelehrte Kunstfreund war 1565 zu Utrecht geboren, studierte seit 1583 unter Justus Lipsius zu Leiden und unternahm dann verschiedene Reisen, auf denen er allerlei Material zur Archäologie und Litteratur, besonders zu einem leider untergegangenen Konkurrenzunternehmen zu Karel Manders Schilderboek (1604), betitelt ,, Cœlum Pictorium", sammelte. 1608 ward er Kanonikus zu St. Marien in Utrecht, 1611 ging er nach Paris, 1620 nach Italien und starb 1622 zu Rom (oder Venedig). Die Londoner Reise, auf der er das Schwantheater besuchte und skizzierte, setzt Gaedertz wohl mit Recht ins Jahr 1596, da in den von Buchell kopierten Bemerkungen de Witts das Schwantheater das beste und geräumigste (prestantissimum et amplissimum) genannt und weder das im November 1596 umgebaute BlackfriarsTheater noch der Globus erwähnt wird.

Vom Inneren des altenglischen Theaters Aufsenansichten sind mehrere erhalten besafsen wir bisher nur eine das Theater Red Bull darstellende Abbildung aus dem Jahre 1662, die jedoch manches unklar läfst. Aus de Witts Zeichnung aber vermögen wir uns eine ziemlich deutliche Vorstellung zu machen, wie eine Londoner Bühne zu Shakespeares Zeit aussah. Zu besserer Veranschaulichung rekonstruiere ich aus der perspektivischen Ansicht der Bühne und des Zuschauerraumes in einer flüchtigen Skizze den Grundrifs des Gebäudes.

* Wiederholt bei R. Genée, Shakespeare. Sein Leben und seine Werke, 1872, S. 77.

Das Schwantheater war kein blofser Holzbau, sondern wenigstens teilweise aus Flintsteinen erbaut und enthielt nicht weniger als 3000 Sitzplätze. In einem ovalen Hofe erhebt sich das durch die Beischrift „Mimorum ædes“ gekennzeichnete Haus der Schauspieler (A), aus welchem zwei Thüren (aa) auf die Bühne führen. Oberhalb derselben befindet sich eine mit Leuten besetzte Galerie, wohl der Platz für die Musikanten und unbeschäftigten Schauspieler. Das turmähnlich emporsteigende zweite Stockwerk wird von einer weithin sichtbaren Fahne mit dem Bilde eines Schwans gekrönt. Die etwa 1 Meter über dem Boden befindliche Bühne zerfällt in zwei Teile, einen überdachten (B) und einen unbedeckten (C, „Proscænium“). Wahrscheinlich konnten beide durch einen Vorhang ge

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b

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B

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D

a

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trennt werden, welcher zwischen den beiden hölzernen, marmorähnlich angestrichenen Säulen niederging, von denen das Dach getragen wird (bb). Auf dem vorderen Teile C, der eigentlichen Bühne, sind drei Schauspieler sichtbar: zwei Frauen, von denen eine auf einer Bank sitzt, und ein auf sie zueilender Bote. Der Zuschauerraum besteht aus dem gleichfalls unbedeckten Parterre D (,,Planities siue arena" betitelt, ground, yard) und dem ovalen, aufsen vielleicht achteckigen (wie beim späteren Globetheater) Galeriegebäude (E). Das letztere enthält drei von Säulen getragene Stockwerke: Orchestra* (= Parkettlogen), Sedilia (erster Rang) und Porticus (zweiter Rang); darüber ein Dach (Tectum). Stufen (,,Ingressus“, cc) führen aus der Arena zu der Orchestra. Die auf de Witts Zeichnung nicht sichtbaren Haupteingänge (dd) sind von mir hinzugefügt worden. Es könnte scheinen, als wiese die ovale Form auf einen Zusammenhang mit den römischen Amphitheatern und den in Italien längst wohlbeachteten Vorschriften Vitruvs hin; aus der mittelalterlichen Bühne hat sich schwerlich diese Gestalt des Theaters selbständig entwickelt. Um noch auf einige Einzelheiten hinzuweisen, sei zu S. 4 an Immermanns Rekonstruktion der Shakespearebühne bei Max Koch, Shakespeare [1885] S. 263 erinnert. S. 6, Z. 12 ist hinter dispari ein Wort wie specie oder forma einzuschalten. S. 7 wird,,ob illitum marmoreum colorem" übersetzt: „wegen der wie mit Marmorstrichen überzogenen [!] Farbe."

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Im Gegensatz zu dem interessanten ersten Teile ist der übrige Inhalt des Buches ziemlich unbedeutend und wohl auch nur als Füllsel zu betrachten. S. 19-32 wird unter der Überschrift „Zum Zwischenspiel im Sommernachtstraum" eine ganz in der Luft schwebende Hypothese entwickelt. Weil in einem 1526 bei G. Rhau in Wittenberg erschienenen Buche eine die Geschichte von Pyramus und Thisbe darstellende Titelbordüre aus Cranachs Schule vorkommt und diese in einem 1553 gedruckten Verlagswerke von R. Tottel in London nachgebildet wird, soll Shakespeare [!] die ovidische Fabel aus einer verlorenen englischen Übersetzung eines verlorenen deutschen Buches über Pyramus und Thisbe

* Offenbar irrt Gaedertz, wenn er S. 14 die Inschrift,,Orchestra“ auf den Raum ,, unten rechts und links zunächst der Bühne", d. h. das Parterre bezieht.

kennen gelernt haben. S. 33-48 wird eine Abschrift des Abschnittes
Stratford-on-Avon" in W. Irvings Sketch Book beschrieben, welche
James Saunders mit Tuschzeichnungen und Anmerkungen versehen hat.
Ein Artikel Zu Cohns Shakespeare in Germany“ (S. 76–79) weist in
einer Singekomödie des zweiten Teiles der „Englischen Komödien“ vom
Jahre 1630 Reminiscenzen aus Gabr. Rollenhagens Amantes amentes nach.
Berlin.
J. Bolte.

Kleine italienische Sprachlehre für den Gebrauch in Schulen und zum Selbstunterricht von Karl Marquard Sauer. Vierte (Titel-)Auflage. Heidelberg, Jul. Groos, 1888. VII u. 208 S. Das Büchlein, ein Auszug aus der weitverbreiteten „Italienischen Konversationsgrammatik" desselben Verfassers, verfolgt vorwiegend praktische Zwecke". Über 59 Lektionen verteilt, deren jede aufserdem eine kleine Anzahl Vokabeln sowie eine Aufgabe zum Übersetzen aus dem Italienischen ins Deutsche und umgekehrt enthält, bringt es die Formenlehre und wenigstens das Notdürftigste aus der Syntax in, wie anzuerkennen ist, klarer und fafslicher Darstellung. Im Anhang" sind eine „Kleine Wörtersammlung“, einige „Leichte Redensarten und Gespräche“ und endlich zwei Dutzend Leichte Lesestücke" zusammengestellt.

Störend ist, dafs der Verfasser sich nicht von der alten Unsitte hat freimachen wollen, das Deutsche, der Übersetzung zuliebe, zu entstellen, und Sätze zu bringen wie folgenden: Ich war gewesen vorgestern in dem Theater, und gestern ich war gewesen im Konzerte (S. 37). Ist das Buch, nach dem Vorwort, auch für diejenigen bestimmt, deren grammatische Kenntnisse eine gewisse Höhe nicht übersteigen", so wird es unter den Italienisch Lernenden in Deutschland doch kaum jemand geben, der eine kurze Darstellung der Lehre von der Anordnung der Satzteile im Italienischen nicht zu verstehen vermöchte. Eine solche fehlt aber gänzlich. Völlig unzulänglich ist der einleitende Abschnitt über die Aussprache, was bei einem, auch für den Selbstunterricht bestimmten Buche doppelt bedauert werden mufs. Um nur ein Beispiel anzuführen, so wird über das offene und geschlossene E buchstäblich nichts weiter gesagt als (S. 2): E hat bald den Laut des deutschen e in dem Worte geh, bald nähert sich die Aussprache dem ä, z. B. in der dritten Silbe des Wortes desiderio.

Berlin.

E. Pariselle.

Das moderne Drama der Franzosen in seinen Hauptvertretern. Mit zahlreichen Textproben aus hervorragenden Werken von Augier, Dumas, Sardou und Pailleron. Von Dr. Joseph Sarrazin. Stuttgart, Frommann, 1888. VIII u. 325 S. 8. „Gebildeten Lesern Ideengehalt und Tendenz der wichtigsten zeitgenössischen Bühnenwerke der Franzosen zu übermitteln, das allmähliche Entstehen des ,Salondramas aus bescheidenen Anfängen zu zeigen, ist der Zweck dieses Buches" (Vorwort S. VII). Es besteht im wesentlichen aus vier, wie der Verfasser selbst sagt, „anspruchlosen", aber mit Sachkenntnis und gutem Urteil entworfenen Skizzen der vier auf dem Titel genannten Dramatiker. Als Ergänzung zu den landläufigen populären Litteraturgeschichten, die gerade in Bezug auf das Theater der neuesten Zeit meist recht kümmerlich geraten sind, kann dieser Teil von Sarrazins Arbeit nur willkommen geheifsen werden. Weniger gilt dies von dem einleitenden Abschnitt: „Die Vorläufer des socialen und Sittendramas.“

Auf den 45 Seiten, auf denen das bürgerliche Drama von Diderot und
Beaumarchais, das Drama der Romantiker, die Ecole du bon Sens, sowie
Scribe und Konsorten abgehandelt werden, wird selbst der gebildete
Leser", der etwa nur Engel und Bornhak kennt, nicht viel Neues finden.
Berlin.
E. Pariselle.

Novo Diccionario da lingua portugueza e allemã enriquezido com os termos technicos do comercio e da industria, das sciencias e das artes e da linguagem familiar por H. Michaelis, em duas partes, Parte segunda: Allemão-portuguez. Leipzig, Brockhaus, 1889. Neues Wörterbuch der portugiesischen und deutschen Sprache mit besonderer Berücksichtigung der technischen Ausdrücke des Handels und der Industrie, der Wissenschaften und Künste und der Umgangssprache von H. Michaelis. In zwei Teilen, zweiter Teil: Deutsch-Portugiesisch. Leipzig, Brockhaus, 1889. VI und 573 S.

Dem 1887 erschienenen, seiner Zeit hier empfohlenen ersten Teile von H. Michaelis' portugiesischem Wörterbuche ist nun der zweite, in Anlage und Trefflichkeit ähnliche gefolgt. Mit Verweisung auf jene Anzeige und auf die des deutschen Teiles von dem italienischen Wörterbuche derselben Verfasserin gebe ich hier nur einige kurze Bemerkungen. Der grofse Reichtum des vorliegenden gegenüber den Wörterbüchern von Bösche* (1876) und von Wollheim da Fonseca (1883, 1877) ist deutlich, mag man es nur von aufsen sehen oder irgendwelche Seite überblicken. Ich habe von ungefähr den Abschnitt „Geld", und zwar nur den zweiten Teil von Geld-eswert bis zu Ende vor mir, und finde, dafs er das erste der genannten um 9, das zweite um 27 einzelne Angaben übertrifft. Mir fällt das Wörtchen „daran" in die Augen: auf 1812 Zeilen in knappem Ausdruck welch eine Fülle von Einzelheiten beider Sprachen! Wollheim hat hier 15, Bösche 3 Zeilen. „Ob" als Präposition (= über) haben diese Wörterbücher alle drei nicht. Sehr viel ist auch in dem vorliegenden Bande für die verschiedensten Teile des menschlichen Könnens und Wissens geleistet, wie es ja der Titel verheifst. Versteht sich, es ist nicht leicht, hier auch nur annähernd die verschiedenen Frager zufrieden zu stellen. Solei kennen die beiden anderen Wörterbücher nicht und das vorliegende giebt an: „ovo cocido em agua salgada"; es müfste wohl heifsen: o. c. conservado em a. s., denn nach dem Kochen ist es noch wie jedes andere gekochte Ei, es wird nun aber, das hartgesottene, etwas geklopft, so dafs die Schale ganz brüchig und rissig ist, und so wird es dann bis zum Genufs in Salzwasser aufbewahrt. Sojabohne (soia hispida) kennen alle drei nicht. Unter Schwarzwurzel" oder Schwarzwurz findet man nur bei Wollheim das beliebte Gemüse escorcioneira, man mufs es bei den anderen beiden unter „Skorzonere" suchen. Das Mörlein", eine Art Burgunderrebe, kennen alle drei nicht. Das Vorzeichen in der Musik kennt Bösche nicht, Fonseca giebt antesigno, unsere Verfasserin armadura, clavel. Den Namen Joachim auf der ersten Silbe zu betonen statt auf dem a dürfte trotz „Jochimken“ nicht richtig sein. Wir bekommen hier nämlich wieder in sehr dankenswerter Weise die deutschen Wörter alle mit Betonungszeichen, was das Buch Ausländern ebenfalls vor den beiden anderen wertvoll machen muss.

Friedenau, März 1889.

H. Buchholtz.

Bibliographischer Anzeiger.

Deutsch.

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G. Carel, Voltaire und Goethe als Dramatiker. Programm der Sophienschule zu Berlin. 38 S.

Joh. Aug. Eberhards synonymisches Handwörterbuch der deutschen Sprache. 14. Aufl. Umgearbeitet, vermehrt und verbessert von Otto Lyon. (Leipzig, Grieben.) 941 S.

Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext herausgegeben von Otto Hoffmann. (Berlin, Gärtner.) VI u. 284 S.

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Max. Schmitz, Carmen Sylva (Königin Elisabeth von Rumänien) und ihre Werke. (Neuwied u. Berlin, Heuser.) 65 S.

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O. Hahn, Zur Verbal- u. Nominalflexion bei den schottischen Dichtern. (John Barbour. Robert Burns.) III. Programm der Viktoriaschule zu Berlin. 26 S.

Karl Müllenhoff, Beovulf. Untersuchungen über das ags. Epos und die älteste Geschichte der altgerm. Seevölker. (Berlin, Weidmann.) 165 S. E. Nader und A. Würzner, Elementarbuch der englischen Sprache. (Wien, Hölder.) 133 S. 68 kr.

H. Plate, Lehrbuch der englischen Sprache. I. Vorstufe. 2. verbesserte Auflage. 160 S. II. Grammatik für Oberklassen. 38. neu bearbeitete Auflage. 336 S. (Dresden, Ehlermann.)

J. Pünjer und F. F. Hodgkinson, Lehr- u. Lesebuch der englischen Sprache. (Hannover, Meyer.) VIII u. 272 S. 2,20 M.

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