 | Andreas Gryphius - 1822 - 256 pages
...wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was Dieser heute baut, reißt Jener morgen ein; Wo jetzo Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferskind wird spielen mit der Herden; Was jetzo prächtig blüht, soll bald zertreten werden, Was jetzt so pocht und trotzt,... | |
 | Hermann Georg Fiedler - German poetry - 1911 - 698 pages
...Eitelkeit der Welt DU siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reiljt jener morgen ein ; Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferkind wird spielen mit den Herden. Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden... | |
 | Hermann Georg Fiedler - German poetry - 1927 - 672 pages
...Eitelkeit der Welt DU siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reifjt jener morgen ein ; Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferkind wird spielen mit den Herden. Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden... | |
 | Annemarie Piller - Philosophical anthropology - 2003 - 388 pages
...werden können: »Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein; Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferkind wird spielen mit den Herden [...]« Das Grundmotiv (»Wiese«, »Wiesenblum«) bildet... | |
 | Ralph Schneider - 2006 - 164 pages
...WOHIN DU SIEHST, NUR EITELKEIT AUF ERDEN. WAS DIESER HEUTE BAUT, REISST JENER MORGEN EIN: WO JETZT NOCH STÄDTE STEHN, WIRD EINE WIESE SEIN, AUF DER EIN SCHÄFERSKIND WIRD SPIELEN MIT DEN HERDEN. WAS SIND WIR MENSCHEN DOCH? EIN BALL DES FALSCHEN GLÜCKS, EIN IRRLICHT DIESER ZEIT, EIN SCHAUPLATZ... | |
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Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein; Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden. Was jetzund prächtig blüht, soll bald zertreten... 