Schaltungstechnik - Analog und gemischt analog/digital: Entwicklungsmethodik, Funktionsschaltungen, Funktionsprimitive von SchaltkreisenDieses bewährte Lehrbuch liegt nun in der 4. Auflage vor Es vermittelt das erfolgreiche Entwickeln von Schaltungen. - Es bietet eine gründliche und systematische Einführung in die Entwicklungs- und Analysemethodik analoger und gemischt analog/digitaler Schaltungen. - Wesentlich ist die funktionsorientierte Vorgehensweise bei der Schaltungsentwicklung und Aufteilung von komplexeren Schaltungen in bekannte Funktionsprimitive. - Unterstützt wird die Systematik durch eine Einführung in die Abschätzanalyse und in rechnergestützte Entwurfsverfahren zur Designbeschreibung und zur Designverifikation mit Orcad-Lite/PSpice (®) sowie durch - eine Einführung in die Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS mit leicht durch SystemVision (®) nachvollziehbaren Beispielen. Der Leser lernt, das Schaltungsverhalten anhand von praktischen Aufgabenstellungen durch eigenes Abschätzen zu ermitteln und durch Simulation zu kontrollieren. Er kann es in zahlreichen Beispielen und ca. 60 Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen nachvollziehen. Die wichtigsten Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen lassen sich in den über 300 vorbereiteten Experimenten im virtuellen Labor auf der beigefügten CD-ROM verifizieren. |
Contents
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3 Modelle von Halbleiterbauelementen | 105 |
4 Grundlegende Funktionsprimitive | 175 |
5 Linearverstärker | 217 |
6 Funktionsschaltungen mit Bipolartransistoren | 309 |
7 Funktionsschaltungen mit FETs | 387 |
8 Gemischte Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen | 451 |
9 AnalogDigitale Schnittstelle | 575 |
Formelzeichen | 619 |
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| 626 | |
Common terms and phrases
Abschätzung Abschnitt AC-Analyse Allerdings Allgemeinen analogen Analyse Änderung Ansteuerung Anwendungen Arbeitspunkt Attribute aufgrund Ausgang Ausgangsspannung Aussteuerung Basis beiden Beispiel benötigt Beschreibung bestimmt betrachtet beträgt betrieben Bipolartransistor dargestellt Darstellung deutlich Differenzstufe digitalen Diode Eckfrequenz Eigenschaften Eingang Eingangssignal Eingangsspannung Eingangswiderstand entity erfolgt Ergebnis ergibt erhält ersten Experiment Fall folgende Form Frequenz geeignete gegeben geht gemäß Geradeausverstärker gesperrt gesteuert gilt gleich größer hochohmig höheren Innenwiderstand inneren Kapazität kapazitiven kleiner Knoten lassen lässt Lastwiderstand Library liegt Linearverstärker Makromodell maximale mittels Modell Modellbeschreibung muss nachstehenden negative niederohmig nung Oszillator Parameter Phase positive PSpice quantity real Schalter Schaltung Schleifenverstärkung Schwellspannung siehe Bild Signal soll somit Spannung spannungsgesteuerte Spannungsquelle Steilheit stellt Steuerspannung Strom Stromquelle Stufe Symbol Systems terminal Testanordnung Testschaltung TR-Analyse Transistor untersucht Versorgungsspannung Verstärkung verwendet voltage weist weitere Wert wesentlich wichtige Widerstand wirkt zeigt Bild Zustand zwei zweiten