Actes du huitìeme Congrès international des orientalistes: tenu en 1889 à Stockholm et à ChristianiaE. J. Brill, 1891 - Africa, North |
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Common terms and phrases
ägyptischen Ahlw al-Ar amelu année apil aplu arab babylonischen Beauss Bedd Bedeut beiden Bergg BMGW Brandan c'est ciò Dozy nach Boct Dozy s. v. Erklärung ersten été f. i. d. Wb fait findet Form Franç Fuss Garizim gemeiner Norm Gewicht Gewichtsmine gewöhnlich giebt Gramm grossen Hartm heisst Ibn Hazm international des Orientalistes Ištar kleine l'île Landb Lane Längenmaass Löw Maass Maelduin mais Marduk Metrologie Mikl mois Mu'taziliten Muḥ Nabonide Nabû Nachtr Namen Navigatio NISSEN pays ptolemäische qu'il römische römischen Fuss Samaritaner Schekel schriftar Section sémitique Silbermine Ta'eb Text tralcio türk türkischen Turon unserer VIIIe Congrès international Wahrm Wort أن ابن اذا الا التي الكروم الله ان او بن به دو ذلك عبد على عن في قال قد قول كان كتاب كل که لا لم له ما من وقال ولا وهو ܕܝܢ ܗܘܐ ܠܗ ܡܢ ܥܠ
Popular passages
Page 39 - Les Russes, qui appartiennent aux peuples slaves, se rendent, des régions les plus éloignées de Çaklaba (le pays des Slaves), vers la mer romaine, et y vendent des peaux de castor et de renard noir, ainsi que des épées. Le prince des Romains prélève un dixième sur leurs
Page 205 - als Kupfertalent verwendet, hatte, ergab sich eben mit nothwendiger Consequenz die sexagesimale Theilung dieser als Talent verwendeten Mine. Das ägyptische Pfund aber ist nichts weiter als das decimale Vielfache des Lothes, und, vom Standpunkt des babylonischen Sexagesimalsystems betrachtet, die zwischen Talent und Mine stehende Einheit „zweiter
Page 6 - mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick".
Page 205 - oder 120 halben schweren (di leichten) Silberminen gemeiner Norm die leichte Silbermine gemeiner Norm in Silber ist, oder mit anderen Worten, dass die höheren Nominale der Kupferwährung, welche auf babylonisches Silbergewicht
Page 98 - Fragen , die wir als sprachphilosophische bezeichnen könnten. Die erste unter diesen ist die, ob die Sprache durch Übereinstimmung oder durch Unterricht entstanden sei. Für die Dogmatik hatte die Frage insofern eine Bedeutung, als es von ihrer Beantwortung abhing, welche Namen von Gott gebraucht werden dürfen '). Eine andere Frage ist die, ob in der Sprache das
Page 106 - wissen, in manchen Fragen zwei Ansichten aufgestellt J ), von denen die eine mit der orthodoxen identisch war, die andere aber noch einen Beigeschmack von seinen alten mu'tazilitischen Ansichten beibehielt. Mit diesen Bemerkungen glaubten wir die bisherigen Forschungen über die Ansichten des Begründers des orthodoxen Kaläms ergänzen zu dürfen. Wir sahen schon oben in der Skizze
Page 82 - seinen Ansichten über den Kaläm vorgeführt zu werden verdienen. Gott, die Ursache aller Ursachen, sagt Ihn Chaldün, ist unerkennbar; darum verbot auch der Stifter der muhammedanischen Religion das Nachdenken über die höchsten Dinge. Unser Wissen kann nicht Alles umfassen; es gibt Vieles ausser dem Bereiche unserer Erkenntniss, ebenso wie die Welt der Farben ausserhalb der
Page 106 - am meisten entsprach. Er that dies in einer Weise, die geeignet war, die Aufmerksamkeit der Orthodoxen auf ihn zu lenken; er war sichtlich bestrebt, seine Übereinstimmung mit den Rechtgläubigen in den kleinsten Punkten hervorzukehren, wodurch die Abweichungen von ihnen, wo nicht verdeckt, so doch weniger auffallend wurden. Auch hatte er, wie wir durch Ihn
Page 105 - genommen. Characteristisch ist auch sein Standpunkt in einer Frage, die von dem getrübten sittlichen Urtheil des Mittelalters zeugt. In Betreff der frühverstorbenen Kinder der Götzendiener gab es unter den Muhammedanern verschiedene Ansichten, die sich alle auf Traditionen stützten 5 ). Nach einer Ansicht sollten sie ins 1) B. Ta'bir, Nr. 1. ff. 2) Milal,
Page 185 - Dieselben enthalten 18, 36, 54 solcher Einheiten, und führen auf eine Mine als höhere Einheit von 270 Gr. oder das altrömische Pfund". NISSEN muss vollständig übersehen haben, dass ich BMGW, S. 256, gesagt hatte, dass zwei der steinernen Normalgewichte eine deutliche Nominalbezeichnung enthielten. Andernfalls hätte er doch unmöglich von einem Gewicht von 244,8