Bd. Einleitung. Alexander, vom Pfaffen LamprechtLiterarische Anstalt (G. Rütten), 1850 |
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... Recht . Er schließt es aus der Sprache und wir können hier unbedenklich ihm ein feineres Urtheil zu- trauen , als dem sonst scharfsinnigen Letronne ( Journ . des Sav . 1818 p . 620 ) , der ihn nicht vor dem siebenten Jahrh . schreiben ...
... Recht . Er schließt es aus der Sprache und wir können hier unbedenklich ihm ein feineres Urtheil zu- trauen , als dem sonst scharfsinnigen Letronne ( Journ . des Sav . 1818 p . 620 ) , der ihn nicht vor dem siebenten Jahrh . schreiben ...
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... recht verstehe ( Gerv . Lit. 13 , 275 ) , theilweise die ursprüng liche Gestalt des liber de preliis und ist die unmittel- bare Hauptquelle des Lamprecht oder seines französischen Vorbildes . Ohne diese Behauptung , die sicher auf ...
... recht verstehe ( Gerv . Lit. 13 , 275 ) , theilweise die ursprüng liche Gestalt des liber de preliis und ist die unmittel- bare Hauptquelle des Lamprecht oder seines französischen Vorbildes . Ohne diese Behauptung , die sicher auf ...
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... recht gesehn , Da mußt ' in Wahrheit sie gestehn , Daß seit ein Mensch geboren ward , 80 Kein König war von solcher Art . Man mußt ihn wohl ausscheiden , Denn Alerander war ein Heide . Noch sprechen Manche im Lügenton , Er wäre eines ...
... recht gesehn , Da mußt ' in Wahrheit sie gestehn , Daß seit ein Mensch geboren ward , 80 Kein König war von solcher Art . Man mußt ihn wohl ausscheiden , Denn Alerander war ein Heide . Noch sprechen Manche im Lügenton , Er wäre eines ...
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... recht beschieden sein . Ein Auge hatte blauen Schein , Sah aus , wie eines Drachen ; 160 Es kam das von den Sachen , Daß als die Mutter ihn getragen , Schreckbilder sie mit Angst geschlagen : Solches war gar wunderbar . Schwarz das ...
... recht beschieden sein . Ein Auge hatte blauen Schein , Sah aus , wie eines Drachen ; 160 Es kam das von den Sachen , Daß als die Mutter ihn getragen , Schreckbilder sie mit Angst geschlagen : Solches war gar wunderbar . Schwarz das ...
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... recht führen ; 235 Und wann der Stoß von ihm gethan , Wie er zum Schwerte griffe dann Und Schläge führte kunstgewandt Und brächte den Feind in seine Hand ; Und wie er selber sich könnte behüten 240 Vor Allen , die ihm zu schaden sich ...
... recht führen ; 235 Und wann der Stoß von ihm gethan , Wie er zum Schwerte griffe dann Und Schläge führte kunstgewandt Und brächte den Feind in seine Hand ; Und wie er selber sich könnte behüten 240 Vor Allen , die ihm zu schaden sich ...
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Common terms and phrases
Alexander alliz alsô alsus begunde boten boume brieb Brief dâr Darius Deß disen durh êren Eufrates fehlt frowen Fürsten Gedichte getân gethan groß große grôz grôzen gût hân hât Heer heim heißt Helden helede hêrre Herren hête hieß hiez hîz Hschr König könnte kuninc lågen Lampr Land lant läßt leben lieb ließ liez manche manic manich manigen Mann mêr mêre michil mîn mîne mînen mohte muß mût mûter Muth nâh nehein niemer niht niwit nôt Noth Olympias palas Plur Porus quam quâmen rehte rîche sagen Schande scône sêre sîn sîne sînen sîner sint solde sprach stunden stunt sturme tôt Troj ubir Ueber umbe unse vernahm vernam viel Wack wande ward wâren wart wêre werlt wider wohl wolde wollte Wunder Zins zvei
Popular passages
Page 549 - S'un autre ne conquiers, ne vaut une castegne; Puis le tierc, puis le quart; iols est de tele ouvragne, Quan qu'il voit, tout convoite, n'est cose qui .remagne. Tant com fu descouvers, tant pesa fier et lagne, Et quant il fu couvers de pale d'outre ensagne, Doi besant l'emportèrent, com fust une castegne.
Page 429 - Joys inspire. The Song began from Jove; Who left his blissful Seats above, (Such is the Pow'r of mighty Love.) A Dragon's fiery Form bely'd the God: Sublime on Radiant Spires He rode, When He to fair...
Page lxv - ... quant Alixandres l'ot, dont n'a talent qu'il rie et dist une parole qui mult bien fu oie : ,,quant jou laisai m'espée, mult par fis grant folie; ,,se jou le tenisse ore, n'en portissies la vie." 25 quant la dame l'oi, si fu mult esmarie, à la tiere se couce, merci demande et prie : ,,cou c'amors me fait dire, ne tien à vilonnie.
Page xlix - Et tune miserunt illuc Leonem archipresbiterum valde fidelem ; quo pergente in eandem Constantinopolitanam urbem, coepit inquirere libros ad legendum, inter quos invenit historiam continentem certamina et victorias Alexandri regis Macedoniae. Et nullam neglegentiam vel pigritiam habendo, sine mora scripsit et secum usque Neapolim deduxit ad suos predictos excellentissimos seniores et ad praeclaram et beatissimam coniugem eius Theodoram, videlicet senatricem Romanorum, quae die noctuque sacrae scripturae...
Page 4 - Bewunderung präsentiert: daz ne sagit uns aber nehein buch noh neheiner slahte mere, daz ie dichein so riebe were, der in alten geziten mit stürmen oder mit striten ie so manige lant gewunne oder so manigen kuninc bedwunge oder so vil herzogen irslüge unde andire fursten genüge, so der wunderliche Alexander. ime ne gelichet nehein ander. (,Str. AI.
Page 96 - In zö niht gegaten. Herwich unde Wolfwin ne mohten ime niwit gelich sin, noh nehein man ander: alsö freislich was Alexander. Die hierin enthaltenen Beziehungen weichen von unserer Kudrun ab und beweisen, daß in der dem Dichter bekannten Fassung der Kampf anf dem Wülpenwerder nicht um Kndrun, sondern um Hilde geschlagen wurde: einer Fassung, die demnach dem nordischen Berichte näher stand.
Page 419 - Hs. 1518 áwas da helede tot lach! *hem muz it nu also ergan! 'ir sulten zins hie in fahen, da ir uil manegen tach habeth nach gesant. den han ich iv braht in diz lant!' mit tem selben worte so gab er (!) im (!) mit dem swerte ainen slach, der was märe groz, daz imz höbet uur daz march scoz.
Page lxxi - ... biauté avoit si grant valor, amer nule puciele ne degna par amor, une mésaventure li avint à i. jor; vint à une fontaine, tout las de son labor, en...
Page 536 - Klang. 219 nemet war, wie der hier under an dem umbehange wunder mit spaeher rede entwirfet ; wie er diu mezzer wirfet mit behendeclichen rimen.
Page lvii - Ungleich freier gestaltet ist der zweite teil „de mirabilibus rebus, quas Alexander vidisse dicitur", welchem Ekkehard folgende vorsichtige einleitung vorausschickt: „In his ergo itineribus quae et quanta pertulerit et quam miranda conspexerit, ipse, ut fertur, ad matrem suam Olympiadem et magistrum suum Aristotilem scribit, de quibus aliqua ob delectationem noticiae rerum mirabilium breviando perstringimus , ceterum veritatem ipsarum rerum iudicio legentium reliuquimus.